Stefan Fourier liest aus seinen Novellen

Am Freitag, 30. Januar 2026 um 20 Uhr findet im MGT eine Lesung statt. Stefan Fourier begibt sich bei seinen Novellen in den Grenzbereich zwischen Fiktion und Wirklichkeit, weil sich das Leben nun mal genau zwischen den „objektiven Realitäten“ und den Wahrnehmungen davon abspielt.
Seine Lesung beschreibt er als einen vergnüglich-ernsten Dialog 
über die wichtigsten Dinge im Leben.

Dabei geht es um Fragen, die viele Menschen bewegen:

  • Was ist Glück und wo finden wir es?
  • Wo bist Du – im Gestern, Heute oder Morgen?
  • Was tun, wenn das Schicksal zuschlägt?
  • Der Sinn des Lebens – wo ist er?
  • Wer sind wir ohne „die Anderen“?
  • Körper/Seele/Geist – über Leben und Sterben.

Stefan Fourier arbeitet als Schriftsteller, schreibt Bücher, Essays und Kolumnen. Nachdem er in den zurückliegenden Jahren hauptsächlich über Management und Führung veröffentlicht hat, widmet er sich heute besonders Themen, die Menschen in ihrem Inneren umtreiben.

Es wird um eine Platzreservierung gebeten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.