Archiv der Kategorie: Kunst im Treff

Conchord – Konzert im Bürgersaal

Am Samstag, 19.10.2024 um 19.00 Uhr

laden wir Sie zu einem Konzert in den Bürgersaal in Gehrden ein.

Conchord ist eine junge sechsköpfige Band aus Hannover, die einen eigenen Mix aus Jazzy Songs, Bossa Nova, aber auch Eigenkompositionen im Gepäck hat. Die Sängerin Greta stammt aus Gehrden-Everloh. Wir freuen uns, dieser aufstrebenden Band eine Bühne zu bieten.


Die Band (von links):
– Jais (E-Bass)
– Simon (Gitarre und Saxophon)
– Lukas (Schlagzeug)
– Greta (Gesang)
– Anton (Gitarre)
– Noah (Klavier und Trompete)

 

 

Conchord wurde 2023 in Hannover als Pop-Jazzband gegründet.
Das Lineup ist das Zusammenkommen der Disco-Band „In Multitude“ und der experimentellen Funk-Band „A Special Day“: Greta Gröning am Gesang, Anton Schneider und Simon Schröter an der Gitarre, Noah Krüger am Klavier, Jais Schreyer am Bass und Lukas Schröder am Schlagzeug. Gelegentlich wird die Gruppe um eine Bläsersektion aus Sopransaxophon (Simon), Trompete (Noah) und Altsaxophon erweitert mit Jami Schreyer als Gast.
Anfangs vor allem auf Cover und Standards fokussiert, schaffen es nun mehr und mehr originale Kompositionen von Greta und Noah ins Programm. Ohne ihre Liebe zum Jazz und Bossa zu verlieren, steuert die Gruppe auch auf modernere Richtungen wie Neo-Citypop und Lofi-Fusion zu.
Jetzt ist ihr erstes Album in Arbeit – wie man sich vorstellen kann: auf Kassette aufgenommen – und erscheint voraussichtlich Ende November!

Eintritt: 15,-€ im Vorverkauf, 17,-€ an der Abendkasse,
Schüler und Studenten 12,-€ im Vorverkauf, 13,-€ an der Abendkasse.
Vorverkauf in der Buchhandlung “Lesezeichen”, Steinweg 10a, Gehrden, ab 19.09.2024
Sollten Karten übrig sein, gibt es auch eine Abendkasse.

Freie Sitzplatzwahl.
Kommen Sie rechtzeitig, es wird einen Getränkeausschank geben.

Wir freuen uns, dass auch dieses Konzert von
der Avacon gefördert wird. Vielen Dank dafür.

Das Plakat kann hier als pdf heruntergeladen werden.

Ausstellung: Adi Wrzecziono – Gesichter – Spiegelbilder der Seele

Wir laden sehr herzlich zur Vernissage unserer nächsten Ausstellung ins MGT
am 08.09.2024 um 11.00 Uhr.
Es ist am gleichen Tag auch Stadtfest und Entdeckertag,
also viel los in Gehrden.

Adi Wrzecziono präsentiert Gesichter – Spiegelbilder der Seele

Ich bin in Süddeutschland geboren und wegen des Mode-Design Studiums nach Hannover gezogen. Schwerpunkt war das figürliche Zeichnen und Illustrieren. Der Mode habe ich nach kurzer Zeit den Rücken gekehrt, die Leidenschaft für den menschlichen Körper und ausdrucksstarke Gesichter ist geblieben.
Unsere Emotionen, Befindlichkeiten, Wünsche und Hoffnungen drücken wir mit unserem Körper, besonders mit unserem Gesicht aus. Diesen Moment versuche ich festzuhalten und auf das Papier oder die Leinwand zu bringen.
Meine zweite Leidenschaft, die Liebe zu allen Tieren, ist mittlerweile in meine Bilder eingezogen. Manchmal überschneiden/verbinden sich die menschlichen und tierischen Körper.
Die kleinformatigen Bilder sind mit Kaffee, Aquarell und Fineliner gezeichnet. Die großformatigen Portraits entstehen mit Acrylfarbe auf unterschiedlichen Untergründen.

Das Plakat kann hier als pdf heruntergeladen werden.

Herbst-Matinee: Hoffnungslichter

Am Sonntag, 13.10.2024  um 11.00 Uhr
laden wir sehr herzlich zu einer Herbst-Matinee ins MGT ein.

Monica Lockowandt (re) wird Lyrik und Prosa vortragen, die sie z.T. selbst verfasst hat. Sie wird sich abwechseln mit klassischer Musik, die von Janina Koeppen (li) am Klavier vorgetragen wird. Gemeinsam möchten sie damit Hoffnungslichter für die Besucher*innen anzünden.

Eintritt: 10€, Schüler*innentickets: 5€

Kartenreservierung wird empfohlen: Hier.

In der Pause werden Getränke und Snacks angeboten.

Das Plakat zur Matinee kann hier heruntergeladen werden. – Es folgt noch.

Bunter Cocktail in der Jazz-Matinee mit der Paukerband

Wir freuen uns, Sie erneuet zu einer Jazz-Matinee mit der
Paukerband – in neuer Besetzung
und mit neuem Programm
am Sonntag, 22.09.2024, ab 11.00 Uhr
ins MGT einzuladen.

Eintritt: 10,-€ (ohne Verzehr, keine Anmeldung nötig)

Es gibt Getränke und eine kleine Auswahl an Fingerfood zu moderaten Preisen.

Die Paukerband sind:
Sabine Bahnemann – Klavier
Dieter Berkholz – Klavier
Ingeborg Körbis – Bass
Elisabeth Lindenberg – Gesang
Bernd Lorenz – Tenorsaxophon
Uschi Menze – Congas
Pamela Middeke  – Altsaxophon
Mari Ota-Lorenz – Geige

 

Bereits im September 2023 begeisterte die Paukerband ihr Publikum im Mehrgenerationen-Treff mit ihrem abwechslungsreichen Musik-Cocktail. Mit neuen Songs im Gepäck und einer erweiterten Besetzung wird das Septett am Sonntag, 22. September 2024, ab 11:00 Uhr im Treff am Steinweg in der Jazz-Matinee auftreten.

„Mit unserer Musik fühlen wir uns auf der Sonnenseite“, beschreibt die Sängerin Elisabeth Lindenberg die Stimmung in der Paukerband. „Wir sind ein Beispiel dafür, dass Musikmachen jung hält.“ Einer dieser lebensbejahenden Titel aus dem Repertoire des siebenköpfigen Ensembles heißt denn auch „On the sunny side of the street“. Viele weitere Jazz- und Pop-Standards – wie „Aux Champs Elysées“, „Summertime“, „When I’m 64“ und „Petite Fleur“ – zählen zum Programm der Paukerband.

Den Namen gaben sich die Musikerinnen und Musiker vor mehr als 30 Jahren. Die meisten von ihnen waren als Lehrkräfte, also Pauker, tätig. Sie kommen aus der gesamten Region. Der Mittelpunkt der Probenarbeit lag von Anfang an in Gehrden. Die stilistische Bandbreite erstreckt sich heute von Jazz-Balladen über Swing, Pop-Songs, Tango und afro-kubanische Werke bis zum Reggae.

Die warme Altstimme von Elisabeth Lindenberg wird von einem groovigen Sextett begleitet: Uschi Menze an den Congas, Ingeborg Körbis am Bass, Dieter Berkholz und Sabine Bahnemann im Wechsel am Klavier. Die Bläser-Section bilden Pamela Middeke (Altsaxophon) und Bernd Lorenz (Tenorsaxophon). Mit ihren Melodien auf der Geige krönt Mari Ota-Lorenz die meisten Stücke der Band.

Gecoacht wird die Paukerband von Kurt Klose, der als vielseitiger Musiker, Bigband- und Combo-Leiter in der Region Hannover ein Begriff ist. Klose erstellt den Großteil der Arrangements für das Ensemble.

Ausstellung: Pöhler/Dobrunz – Momente in Kunst

Unsere nächste Ausstellung wird von zwei Künstlern bestückt, von Doris Pöhler und Klaus Dobrunz (www.poehler-dobrunz.art). Außer bei den Ausstellungen mit Bildern von Schüler*innen der OBS und des MCG hatten wir das bisher noch nicht.

Wir laden sehr herzlich ein zur Vernissage der Ausstellung Momente in Kunst am

Sonntag, 07.07.2024 um 11.00 Uhr.

Die Ausstellung wird bis zum 03.09.2024 zu sehen sein.

Das Plakat kann hier als pdf heruntergeladen werden.

Doris Pöhler

Ich bin in Berlin geborgen und habe dort die ersten 30 Jahre meines Lebens verbracht. Beruflich war ich nach meiner kaufmännischen Ausbildung im Autohaus in der Neuwagendisposition tätig. Mit 30 Jahren bin ich ins Weserbergland gezogen.
Vor ca. 25 Jahren fing ich mit der Malerei an. Unsere Wandbilder sollten ausgetauscht werden und ich dachte, ich male selbst etwas. Da dann immer mehr Leute Gefallen an meinen Bildern fanden, malte ich weiter und experimentierte mit den Farben.
Wenn ich mit einer Arbeit beginne, suche ich nicht nach dem einen Motiv, nicht nach der Vorlage, die dem Werk seine spätere Gestalt geben soll. Nein, ich höre tief in mich hinein und bringe auf die Leinwand, was ich dort finde. Die Emotionen, die sich in meinen Bildern widerspiegeln, sind individuell und ursprünglich. Zu sehen sind Standbilder eines flüchtigen Moments, eingefangen als Farbexplosion. Jede Person wird beim Betrachten etwas anderes empfinden und in meiner Kunst vielleicht auch etwas finden, von dem er nicht einmal wusste, dass er danach gesucht hat.

Klaus Dobrunz

Ich bin in Detmold, im Lipperland geboren und wohne seit gut 30 Jahren in Dörentrup.
Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich aktiv mit Malerei, mein Atelier habe ich zuhause eingerichtet.
Mich interessiert vor allem der Abstrakte Expressionismus und Maler wie Z.B.: Franz Kline, Willem de Kooning, Mark Rothko, Jackson Pollock sowie Emil Schumacher und Sean Scully.
Oft lasse ich mich von aktuellen Themen, wie Umwelt und Weltpolitik inspirieren, wobei ich dann meine jeweiligen Gefühle aufs Papier oder Leinwand bringe. Ich arbeite mittlerweile bevorzugt mit Acryl, aber auch immer wieder gerne mit Ölfarben.
Ich arbeite unter dem Namen „Munsoria“ auf meiner Homepage www.munsoria.de finden Sie mehr über mich.

„Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.“

Maxim Gorki (1868 – 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Erzähler und Dramatiker

Illustrationen und mehr

Wir laden herzlich ein zur Vernissage am
10.03.2024, 11.00Uhr

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des MGT vom 10.03. – 08.05.2024 besucht werden.
Für Gruppenbesuche verabreden Sie gerne einen separaten Termin per E-Mail über info(at)mgt-gehrden.de.

Illustrationen und mehr

Eine Ausstellung der Kunst-Leistungskurse des Matthias-Claudius-Gymnasiums, Gehrden

Welche Bilder kommen uns in den Sinn, wenn wir Geschichten lesen? Wie nehmen wir die handelnden Figuren und ihre Umgebung wahr? Jeder Leser setzt eigene Schwerpunkte, verknüpft das Gelesene mit Erfahrungen und Vorstellungen.

Die Kunst-Leistungskurse des MCGs sind diesen Fragen im Rahmen Ihrer Abiturvorbereitung gefolgt und haben sich mit dem Thema „Illustration“ beschäftigt: Einer bildnerischen Interpretation zweier Kurzgeschichten Franz Kafkas und Roald Dahls. Düster, elegant, manchmal verstörend oder auch augenzwinkernd morbide haben die Schülerinnen und Schüler ihre inneren Bilder mittels Zeichnungen, Gemälden und Collagen eingefangen.

Diese erste Ausstellung des MCG im MGT bietet einen vielfältigen Einblick in Wünsche, Ängste, vor allem aber Kreativität und Vorstellungskraft junger Erwachsener, die kurz vor dem Ende ihrer Schullaufbahn stehen.

Das Plakat kann hier (pdf, 1,2 MB) heruntergeladen werden.

Im Presse-Echo wird über die Vernissage berichtet.

Ausstellung Alireza Omumi: Orient & Okzident

Die Ausstellung »Orient & Okzident – ein malerischer Dialog« wird vom 14. Januar bis 7. März 2024 im MGT gezeigt. Zur Vernissage am So., 14.01.2024, 11 Uhr wird herzlich eingeladen!

Im Rahmen der Ausstellung bietet Alireza Omumi eine Kalligraphie-Workshop am 12.02.2024 um 17.30 Uhr an (siehe Plakat zum Workshop weiter unten).

Eindrücke von der Vernissage am 14.01.2024

Alireza Omumi, Dipl. Grafik-Designer wurde 1955 in Teheran geboren. Schon früh
wurde er von seinem Vater, einem Miniaturmaler und Teppichmusterentwerfer, in die traditionsreichen persischen Künste wie Kalligrafie, Miniaturmalerei und Ornamentik eingeführt.
Er studierte in Teheran sowie Hannover Grafikdesign und arbeitet seit 1995 in Deutschland als freischaffender Künstler. Einer seiner Schwerpunkte ist die Kombination alter persischer Kunstformen mit modernen, westeuropäschen Maltechniken.
Inzwischen lebt der Künstler seit 33 Jahren nahe bei Hannover, der Stadt, die zu seiner zweiten Heimat geworden ist. Die Ausstellung erzählt von seiner Liebe zu Persien und Hannover.

Ausstellung: Annette Wick-Proske – Magie und eigenSinn

Wir freuen uns besonders, zum Jahresende eine Ausstellung von unserer Mitstreiterin Annette Wick-Proske in den Räumen des MGT zu zeigen. Magie und eigenSinn ist der Titel der Ausstellung mit ausgewählten Arbeiten auf und mit Papier. Die Bilder in Mischtechniken und Collagen sind vom 18.11.2023 – 11.01.2024 zu sehen.

Wir laden sehr herzlich ein zur Vernissage
am 19.11.2023 um 11.00 Uhr.

Das Plakat kann hier als pdf herunter geladen werden.

Im Zusammenhang  mit der Ausstellung findet ein Workshop statt:
Weihnachtskarten einmal anders
am 01.12.2023 . Mehr dazu

 

Anmerkungen zu meiner Ausstellung „Magie und eigenSinn“ 

Schon als Kind habe ich gerne gemalt und gewerkelt. Unterstützt durch meinen Vater, der selbst ein kreativer Mensch war, habe ich das gestalterische Arbeiten mit vielen Materialien kennengelernt. 

Früh war für mich klar, dass ich einen künstlerischen Beruf ergreifen wollte. Nach längerem Abwägen entschied ich mich für den sicheren Job der gymnasialen Kunsterzieherin, den ich über 37 Jahre ausübte. Wichtig waren während meiner gesamten schulischen Tätigkeit immer auch die freieren Projekt-Gruppenarbeiten, in denen ich eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler*innen mit gestalterischem Tun anstrebte. Meist waren das am und im Schulgebäude installierte Werke (siehe Auflistung in meinen Ausführungen zu meiner Person).

Genau wie in meinem privaten Kunstschaffen waren es Arbeiten, die verschiedene haptische Materialien und Raumdimensionen miteinander verbanden. Damit beabsichtigte ich, die Erfahrungswelt der Jugendlichen zu erweitern. 

Neben meiner Tätigkeit als Lehrerin habe ich immer auch privat kreativ gearbeitet. Dabei war ich nicht auf eine bestimmte Technik festgelegt, sondern habe immer wieder Neues ausprobiert: Nach den Öl-, und Pastellbildern im Rahmen meines Studiums folgten Acrylmalerei und Mischtechnik, daneben auch Tiefdrucktechniken, Tonplastiken (auch in Kombination mit Stein und Holz), Steinskulpturen, Mixed Media und Art-/Junk-Journaling. 

In meinen flächigen Arbeiten konzentriere ich mich seit den 80er Jahren auf Papier als Bildträger. Dabei fand ich in der Kombination zwischen geklebten und gemalten Teilen eine mich faszinierende Technik, in der Zufall und bewusste Setzung im Prozess des Entstehens ein Miteinander eingehen, das zu einer formal schlüssigen Einheit wird und gleichberechtigt Abstrakt-Ungegenständliches und Konkret-Ablesbares zu einer neuen Realität werden lässt. In meinen Mischtechnik-Acryl-Bildern stellt sich also die Frage, was wir unter Realität verstehen und welche Bereiche und Ebenen wir als ‚normale Menschen‘ dabei ausschließen.

Diese Fragestellung wird in meinen reinen Papier-Collagen noch sichtbarer. Spielerisches, bildnerisch Immanentes, (Gesellschafts-) Kritisches, Ironisches und Absurdes wird hier in einem oft seltsam erscheinenden Geflecht aus Formen, Farben und Kontrasten in Balance gebracht. Größenverhältnisse, Raumzuordnungen und die wiedererkennbaren Bildzeichen in ihrer Kombination entsprechen dabei nicht unseren alltäglichen Erfahrungen. Dadurch entsteht eine Form von Unsicherheit beim Betrachter/der Betrachterin, weil gewohnte Zuordnungen aufgegeben sind. In meinen Augen entsteht dadurch eine neue Möglichkeit von Erleben, sich ohne Intellekt zwanglos dem zu überlassen, was an Assoziationsfeldern entsteht, ohne nach ableitbarer Logik zu forschen.
Annette Wick-Proske

Annette Wick-Proske – Zu meiner Person:

  • Schulzeit in der Pfalz und Abitur in Osnabrück
  • 1974 – 1979 Studium der Kunst- und Werkpädagogik für das Höhere Lehramt an der
    Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig mit Abschluss 1.Staats-
    examen (künstlerische Lehramtsprüfung)
  • 1979 – 1981 Referendariat am Staatlichen Studienseminar Göttingen, 2.Staatsexamen
  • 1981 – 2017 Kunst- (und Werk-)erzieherin am Georg-Büchner-Gymnasium, Seelze,
    seit 1982 Fachbereichsleitung Kunst
    Planung und Umsetzung verschiedener Schul-Gestaltungsprojekte:
    „We work together“ (1982), „Stelldichein“ (Assemblage-Wandbild 1987),
    „Zwischen Mauern und Rohren“ (Rauminstallation, 1991), „Seit meinem
    1.Schultag“ (Bildtafel-Fries à la Schwitters, 1994), „Junk-Insekten“ (Mobiles,
    1995), „Werbung-Mutation (Bildtafel/Assemblage, 1998), „Roter Raum“
    (Rauminstallation, 2006), „Birnen-Paare“ (Wandfries: bemalte Hartfaserfor-
    men, 2007), „Picasso-Kacheln“ (glasierte Tonreliefs, 2009), „Kaffeebohnen und
    mehr“ (Wandtafeln/Assemblage, 2010), „Turm der Befreiung“ (Freiplastik auf
    Betonsockel: geschweißte Stahlkästen und Tonfiguren, 2014), „Alle(s) im
    Kasten“ (Wand-Installation: Holz, Ton, 2017)
  • 2005 Einzelausstellung „Frauenhorizonte“ in der HVHS Loccum
  • 2007 offenes Atelier (im Rahmen von ‚Everloh, Ein Dorf öffnet Türen, Tore und Portale‘)
  • 2009 Einzelausstellung „Blick-Wechsel“ in der Bibliothek der MHH
  • 2018-2020 Ausbildung Kunst- und Kreativitätstherapie, Inita Hannover
  • seit 2019 Workshops zum Intuitiven Malen und einzeltherapeutische Tätigkeit
  • seit Jan.2019 ehrenamtliche Arbeit im Mehrgenerationen-Treff Gehrden

 

OYA – Konzert im Bürgersaal

Am Samstag, 07.10.2023 um 19.00 Uhr
laden wir Sie zu einem Konzert in den Bürgersaal in Gehrden ein.

Mit einer raffinierten Mixtur aus Soul, Jazz und Latin will das Quartett OYA das Publikum in Gehrden elektrisieren. Auf Einladung des Mehrgenerationen-Treffs präsentieren Sabine Wucherpfennig (Gesang), Kurt Klose (Piano), Heike Busche (Bass) und Martin Flathe (Schlagzeug, Congas, Batá) ihren variantenreichen Musik-Cocktail im Bürgersaal des Rathauses.

Moderne Eigenkompositionen und eigenwillige Neuarrangements bekannter Titel prägen das OYA-Repertoire. Dazu zählen unter anderem Songs von Stevie Wonder, Ray Charles, Norah Jones, Amy Winehouse, kubanische Salsa-Klassiker und Stücke aus der Feder von Kurt Klose.

Die seit 2011 bestehende Formation entwickelte eine Musik mit Gefühl und Feuer zum Genießen und Abheben, einen Sound, der mal leise, mal kraftvoll bis explosiv daherkommt, immer voller Dynamik.

Die vier Musiker*innen – alle Mitglieder des landesweit bekannten, preisgekrönten Salsa-Orchesters LABIBA – bringen vielfältige musikalische Erfahrungen mit. Sängerin Sabine Wucherpfennig wirkt seit den 1990er-Jahren in verschiedenen Bigbands als Leadsängerin mit. Bassistin Heike Busche ist seit 35 Jahren in Latin, Blues und Jazz unterwegs. Martin Flathe sammelte stilübergreifende Erfahrungen in zahlreichen Latin-Formationen und bedient bei OYA nicht nur das Schlagzeug, sondern auch Congas und Batá. Pianist Kurt Klose, der den Großteil der Arrangements schreibt, ist als vielseitiger Musiker, Bigband- und Combo-Leiter in der Region Hannover ein Begriff.

Das Plakat kann hier heruntergeladen werden.

Eintritt: 18,-€ im Vorverkauf, 22,-€ an der Abendkasse,
Schüler und Studenten 12,-€ im Vorverkauf, 15,-€ an der Abendkasse.
Vorverkauf in der Buchhandlung “Lesezeichen”, Steinweg 10a, Gehrden
Sollten Karten übrig sein, gibt es auch eine Abendkasse.

Freie Sitzplatzwahl.
Kommen Sie rechtzeitig, es wird einen Getränkeausschank geben.


Wir freuen uns, dass auch dieses Konzert von der Avacon gefördert wird. Vielen Dank dafür.