Archiv der Kategorie: Presse-Echo

HAZ: Jugendliche helfen Senioren beim Umgang mit dem Smartphone

Am 05.08.2023 berichtet Dirk Wirausky über die weiteren Angebote zur Unterstützung von Senioren beim Umgang mit dem Smartphone.

Bereits am 11.08.2023 heißt es „Jung hilft Alt“ bei einer Ferienpass Aktion. Dazu Mehr…

Hier nun der Zeitungsartikel:

Mehrgenerationentreff
Jugendliche helfen Senioren beim Umgang mit dem Smartphone

Foto: PIXABAY / JESHOOTS-com


Der Umgang mit Smartphone oder Computer ist für ältere Menschen oft ein Problem. Der Verein Mehrgenerationentreff in Gehrden hilft.

Dirk Wirausky, 05.08.2023, 08:57 Uhr

Gehrden. Bereits zum dritten Mal wird die Aktion „Jung hilft Alt“ am Freitag, 11. August, als Ferienpassaktion im Mehrgenerationen-Treff, Steinweg 17/19, angeboten. Es haben sich Jugendliche gemeldet, die älteren Menschen von 10 bis 12 Uhr bei dem Umgang mit ihrem Smartphone, Telefon, Tablett oder PC helfen wollen.

Oft sind es nur Kleinigkeiten, die mit ein paar Tipps von den Jugendlichen schnell zum Erfolg führen. Eine Nachfrage zur Hilfe gab es immer wieder mal. Der Mehrgenerationen-Treff (MGT) plant, die Aktion jetzt zu etablieren. Nicht nur zweimal im Jahr soll das Hilfsangebot bestehen, sondern einmal im Monat.

Eine Win-Win-Situation

Vorbild ist die Taschengeldbörse in Wennigsen, die vom Jugendparlament ins Leben gerufen wurde. „Es ist eine Win-Win-Situation. Den Älteren wird geholfen und die Jüngeren können sich ihr Taschengeld aufbessern“, sagt Gisela Wicke, Vorsitzende des Vereins MGT. Der Mehrgenerationen-Treff organisiert das Angebot und stellt die Räume zur Verfügung. Das erste Treffen der Taschengeldbörse findet am 8. September von 15 bis 17 Uhr im Mehrgenerationen-Treff statt. Eine Anmeldung bei Gisela Wicke unter der Telefonnummer (0151) 68134845 zur besseren Planung ist wünschenswert.

Quelle: https://www.neuepresse.de/lokales/umland/gehrden, gelesen am 06.08.2023

2023_07_06-HAZ: Kunsterlebnispfad in der Innenstadt

Am 05.07.2023, 17:00 Uhr – Calenberger Zeitung der HAZ-online und am 06.07.2023 in der Papierausgabe schreibt Dirk Wirausky über den Sonnenweg und den Katalog, der dazu erschienen ist.

Kunsterlebnispfad in der Innenstadt:
Sonnensteine pflastern in Gehrden den Weg durch die Fußgängerzone

2017 hatten Gerd-Peter Zaake und Gerhard Schroeter die Idee, einen Sonnenweg durch die Innenstadt in Gehrden zu verlegen. Die Geschichte dazu ist jetzt in einem Buch nachzulesen.

Gehrden. Die Sonne, sagt Gerd-Peter Zaake, begleite ihn schon das ganze Leben. Die ersten neugierigen Schritte in Sonne und Regen durch Wald und Wiesen verbunden mit vielen Entdeckungen seien unvergessene sonnige Kindheitserinnerungen. Seit 2017 entwirft und malt Zaake Sonnenmotive, die er auf Steine überträgt. Eine Vielzahl davon ist auf dem Sonnenweg in der Gehrdener Fußgängerzone zu bestaunen. Nun ist auch ein Buch über die Entstehung dieser sonnigen Fährte erschienen – sie ist eng verbunden mit dem künstlerischen Werdegang und Wirken des Kunstpädagogen.

Entstanden ist die Idee zu einem Kunstkatalog, von dem 1000 Exemplare gedruckt worden sind, bei einer Ausstellung im Mehrgenerationen-Treff vor einem Jahr. „Dort wurde ich dazu überredet“, erzählt Zaake. Mit dem Ergebnis ist er zufrieden. Es sei ein Bilderbuch mit gehobenem Anspruch. Es wird der Werdegang des Gehrdener Kunstprojekts zusammengefasst – von der Förderung, die die Energiegenossenschaft Calenberger Land (Energo) für das Vorhaben erhielt, über die Entwicklung des Sonnenwegs und dessen Vorstellung in Politik und Verwaltung und die Verlegung der Platten im Zuge der Innenstadtpflasterung; auch die einzelnen Motive der Sonnensteine werden erläutert und die Funktion der Sonnenuhr wird dargestellt.

Jedes Bild hat seine Geschichte

Die begehbaren Sonnenbilder auf quadratischen Wegplatten führen durch die Gehrdener Innenstadt – von der Neuen Straße bis zum Marktplatz. Diese Sonnenbilder, die ersten Steine wurde bereits 2018 gesetzt, sollen dazu anregen, die Sonne mehr als bisher mit bewundernden Blicken anzusehen. Der Sonnenweg sei ein Erlebniskunstwerk im öffentlichen Raum, meint Zaake. Und: Jedes Bild habe seine eigene Geschichte.

Testphase: Vor einem Jahr war zu Anschauung die Sonnenuhr bereits auf den Marktplatz geklebt worden. Hier will Jasper wissen, wie spät es ist. Inzwischen ist die Folie nicht mehr zu sehen. © Quelle: Heidi Rabenhorst (Archiv)

Die Idee dazu hatten Gerd-Peter Zaake und Gerhard Schroeter – beide auch Mitglieder der Energo –vor sechs Jahren. Sie wollten für die Bürger zwischen Sonne und persönlicher Energieerfahrung ein ästhetisch ansprechendes und zum Nachdenken anregendes Objekt verwirklichen. Die Themen Sonne, Erde und Energie hätten ihn schon immer beschäftigt. Daraus seien viele künstlerische Vorhaben entstanden, erzählt Zaake – so wie jetzt der Sonnenweg.

Einbau der Sonnenuhr schließt Projekt ab

Abgeschlossen wird das Projekt, das laut Bürgermeister Malte Losert (parteilos) ein Zeichen für die Nutzung regenerativer Energiequellen und einmalig in der Region Hannover sei, mit dem Einbau der analemmatischen Sonnenuhr durch die Energo auf dem Marktplatz. Ein harter Kampf sei das gewesen. „Aber wir haben durchgehalten“, sagt Zaake. Und letztlich auch die Politik von der Idee überzeugt, trotz der Bedenken der Verwaltung.

Sie hatte angemerkt, dass das im Zuge der Innenstadtsanierung bereits verlegte Pflaster auf dem Markt wegen des nachträglichen Einbaus der Sonnenuhr angefasst werden müsse. Unter anderem befürchtet die Verwaltung, dass das angrenzende Pflaster absacken könnte, da in die Tragfähigkeit des Unterbaus eingegriffen werde, und es könnten viele kleine Klinkerabschnitte, die sich heraus lösen könnten, entstehen. Auch die Finanzierung des Sonnenprojekts stand zwischenzeitlich auf der Kippe. Inzwischen sind alle Probleme gelöst.

Künstlerisches Wirken: In seinem Atelier hat Gerd-Peter Zaake die Sonnensteine hergestellt – zwischen 20 und 50 Stunden hat er pro Stein benötigt. © Quelle: Jürgen Hans

Das mehr als 80-seitige mit zahlreichen Fotos illustrierte Buch „Der Sonnenweg in Gehrden“ kostet 10 Euro. Herausgeber ist der Verein Mehrgenerationen-Treff (MGT). Vorrangig daran gearbeitet haben Elisabeth Steffens und Jürgen Hans vom MGT, sowie Gerhard Schroeter und Gerd-Peter Zaake. Erhältlich ist es in der Innenstadt in der Buchhandlung Lesezeichen, im Weinladen WeinReich und in der Stadtbibliothek im Rathaus.

HAZ: Jazz zum Frühstück kommt in Gehrden gut an

Stephan Hartung von der Calenberger Zeitung war am Sonntag, 05.02.2023 schon früh zum Jazzfrühstück gekommen. Er ließ sich Zeit, kam mit den Beteiligten ins Gespräch und machte Fotos. Dann nutzte er die gute Atmosphäre um bei einer Tasse Kaffee seinen Artikel gleich in den Laptop zu schreiben.

Schon am gleichen Tag war er online zu lesen. Mehr…

 

HAZ: Wertloses mit neuem Wert

Am 07.01.2023 berichtet die Calenberger Zeitung der HAZ über die neue Ausstellung im MGT unter der Überschrift
„Wertloses mit neuem Wert“.
Am 08.01.2023 wir die Ausstellung um 11.00 Uhr eröffnet.

Der Artikel kann hier herunter geladen werden.

Auch in der Calenberger Online News Con-nect vom 04.01.2023 wird die Ausstellungseröffnung ausführlich besprochen: https://www.con-nect.de/gehrden/nachricht/vernissage-im-mehrgenerationen-treff

Mehr zur Ausstellung …

HAZ: „Begegungen“ zeigt Fotografien

Am 08.11.2022 berichtet Heidi Rabenhorst in der Calenberger Zeitung der HAZ über die Eröffnung der Fotoausstellung in den Räumen des MGT vom 06.11.2022. Es geht in den ausgestellten Fotos der Fotogruppe Kreative Fotografie um Begegnungen verschiedenster Art.

Hier kann der Artikel gelesen werden:
HAZ_2022_11_08-Begegnungen zeigt Fotografien


Vernissage: Anne Marquard und Jürgen Hans eröffnen die
Ausstellung im Mehrgenerationen-Treff.
Foto: Heidi Rabenhorst

Mehr zur Ausstellung… und dem Vortrag am 24.11.2022

HAZ: Jung und alt gemeinsam am Smartphone

Die Ferienpassaktionen im MGT kommen gut an. Heidi Rabenhorst schreibt am 26.07.2022 in der Calenberger Zeitung über die Aktion: Jung hilft Alt – Zusammen erweitern wir unsere Medienkompetenzen vom 18.07.2022. Lisa Peth von der Jugendpflege war aktiv mit dabei.

Nicht nur die Besucher*innen, sondern auch wir vom MGT wünschen uns eine Fortsetzung.

Hier geht es zum Artikel.

Der gleichlautende Artikel erschien am 30.07.2022 auch im burgbergblick