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RE!SE-Geschichten aus Kalifornien

von Gisela Wicke am 30.8.19 um 18.30 Uhr im Vierständerhaus

In Kalifornien gibt es nicht nur bekannte Städte wie San Francisco und Los Angeles, sondern auch den berühmten Silicon Valley mit den Globalplayern Google, Apple und Facebook. Die Arbeitsstelle meines Sohnes bei facebook konnte ich mir ansehen und viel vom Innenleben aufnehmen. Angefangen von den kostenlosen Angeboten für Essen, Entspannung, Fahrradversorgung bis hin zu Dachterrassen mit hohen Bäumen, die zu einem Park ausgebaut sind, gab es viel zu entdecken.

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Faszinierend waren auch die Mammutbäume, die bis zu 100 m hoch werden. Eine üppige Vegetation wächst in den Wäldern und Bären und Bergleopoarden fühlen sich dort wohl.

Ein besonderes Highlight der Reise waren die Wüsten in den Nationalparken Anza Borrego an der mexikanischen Grenze und Joshua-Tree im Südosten Kaliforniens. In der im April „blühenden Wüsten“ gab es faszinierende Farben an Pflanzen zu sehen. In den Oasen sprudelte das Wasser teils heiß aus der Erde.

Es gibt viel von der abenteuerlichen Reise in den Süden von Kalifornien und dem Leben im Silicon Valley zu berichten. Dazu gibt es ein Gericht mit dem kalifornischen Nationalgemüse den Artischocken, eine Walnussspezialität und ein Getränk aus Wüstenpflanzen.

25.6.: RE!SE-Geschichten aus Kuba

RE!SE-Geschichten und -tipps aus Kuba

Für Leute die für ihr Leben gerne reisen, sich gerne mit anderen über ihre Reiseeindrücke austauschen oder noch etwas Inspiration für das nächste Reise-Abenteuer brauchen, hat der Mehrgenerationen-Treffpunkt die neue Reihe „RE!SE-Geschichten“ eröffnet.

Am 25. Juni 2019 haben Elisabeth Steffens und Michael Mittmann im Vierständerhaus in Gehrden anhand von Bildern und Exponaten von ihrer 16-tägigen Individualreise nach Kuba und ihren Erlebnissen berichtet.

Es gab genügend Zeit für Fragen und Anmerkungen des Publikums. In gemütlicher Atmosphäre mit landestypischen Getränken wie Mojito mit Rum und Snacks wie Empanadas und Moros y Cristianos gab es Gelegenheit zum Austausch. In einer kleinen Ausstellung mit Reisemitbringseln, Landkarten, Reiseliteratur und einem Fotobuch konnten die Besucher in der Pause stöbern.

Die 30 Reiseinteressierten konnten mit Bildern von traumhaften Stränden, prächtigen Gebäuden im spanischen Stil, vom Alltagsleben der Kubaner und den bunten Oldtimern aus den 1950’er Jahren in die Welt Kubas eintauchen. Immer wieder wurde auf die Gastfreundlichkeit der Kubaner hingewiesen, obwohl die meisten nicht in großem Reichtum leben. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln ist grundsätzlich gegeben. Nur manchmal gibt es Lieferengpässe und die Verteilung erfolgt rationiert. Supermärkte in unserem Sinne gibt es nicht, die Regale in den kleinen Läden sind oft nur spärlich gefüllt. Übernachtungsmöglichkeiten haben die Referenten nicht im Vorfeld über die herkömmlichen Buchungssysteme reserviert, sondern sich vor Ort individuell ausschließlich in Privatunterkünfte, die Casa particular, vermitteln lassen.

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Die Veränderungen im Land durch zunehmende Durchdringung mit dem Internet und die Vergabe von Geschäftslizenzen an private Gewerbetreibende, z.B. für die Zimmervermietung, Bars oder Restaurants lassen einen Aufbruch spüren. Solange aber noch das Ursprüngliche erhalten bleibt, lohnt sich eine Reise nach Kuba auf alle Fälle.

Die nächsten RE!SE-Geschichten bietet der Mehrgenerationen-Treffpunkt am 30.8.2019 über Kalifornien von Gisela Wicke und am 22.10.2019 über Vietnam von Jürgen Hans im Vierständerhaus an. Nähere Informationen unter www.mgh-gehrden.de oder bei Gisela Wicke, Tel: 0151 68134845.

 

HAZ: »Das lange Warten auf einen Mietvertrag«

Die HAZ berichtet am 27. Mai 2019 in der Calenberger Zeitung über den status quo und die Probleme bei der Raumsuche des Gehrdener Mehrgenerationenhauses. Auslöser für den längeren Bericht war der Infostand des Vereines an den vorangegangenen Markttagen in der Gehrdener Fußgängerzone.

Kleine Korrekturen zum Artikel: Das Repair-Café findet in der Regel im Vierständerhaus statt, nur in ganz wenigen Ausnahmen bei »freiraum«. Darüberhinaus findet beim MGH keine Hausaufgabenhilfe, sondern eine Hausaufgabenbetreuung statt.

HAZ-Artikel vom 27.5.2019

Artikel der HAZ/Calenberger Zeitung über das MGH vom 27.5.2019

> Klick mit rechter Maustaste auf das Bild für größere Ansicht.

Infostand im Mai 2019

Am Donnerstag, 23.5., und Samstag, 25.5., hatten wir auf dem Markt und Bauernmarkt wieder einmal eine Informationstisch. Nicht nur die frisch gebackenen Waffeln waren heiß begehrt, sondern auch unser Informationsmaterial, vor allem die gerade aktuell gedruckten Ankündigungen der geplanten Veranstaltungen fanden großes Interesse und es gab viele Gespräche.

Und natürlich gab es auch immer wieder Nachfragen, wie es nun angesichts des Baustopps des ‚Gehrke-Hauses’ mit dem geplanten Bezug von Räumen aussähe …

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Fr., 15.2.: Märchenerzählnachmittag

Einladung zum Märchennachmittag
Freitag, den 15.2.19 von 15 – 17 Uhr
in der Stadtbibliothek, Rathaus, Kirchstr. 1-3
für Menschen ab 5 Jahren

Kleine und große ZuhörerInnen erwarten zwei mal drei Geschichten, in alter Tradition frei erzählt. Es geht um Heldinnen, Prinzen, Königinnen, Tiere und natürlich auch um Familie und Generationen.
Die drei Erzählerinnen Gisela von Arnim (*1935), Susanne Prößler (*1963) und Verena Maretzki (*1974) vom Netzwerk MärchenErzählenHannover stehen selbst für drei unterschiedliche Generationen. Sie entführen das Publikum in einen kurzweiligen märchenhaften Nachmittag.

In der Pause gibt es Getränke und Kuchen. Spenden sind willkommen.

Gefördert durch:

Zur Vorbereitung der MGH-Webseite nahmen fünf Mitarbeiter*innen des MGH-Teams am 7. November 2018 an einem „Power-Day“ teil, der von Charleen Dröse und Elena Schönsee von „frei im format“ moderiert wurde.